Des Kaisers Bosniaken

Die bosnisch-herzegowinischen Truppen in der k. u. k. Armee

Über das Buch:

352 Seiten, ca. 600 Fotos, Abbildungen und Tabellen; Format: Höhe 29,5 cm x Breite 26,0 cm (geschlossenes Buchformat)

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ISBN: 978-3-902526-16-8
ISBN: 978-3-902526-16-8
Gewicht: 3 kg
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Inhalt:

Bosnien-Herzegowina wurde durch Österreich-Ungarn 1878 (vor 130 Jahren) besetzt, im Jahr 1908 (vor 100 Jahren) annektiert und war bis 1918 (also vor 90 Jahren) Teil der Donaumonarchie. Dieser 352 Seiten und fast 600 Fotos umfassende Farb-Bildband gibt einen Überblick über die Bosniaken in der österreichisch-ungarischen Armee und ihre militärhistorische Vergangenheit unter österreichisch-ungarischer Verwaltung. Beginnend bei den politischen und militärischen Hintergründen für die Okkupation über den Verlauf der Annexion bis hin zum Ende des Ersten Weltkrieges führt Sie dieses Buch in eine damals als exotisch geltende Welt.

Die Bosniaken, die in der k.u.k. Armee als Elite galten und die von den vielen Einheiten der österreichisch-ungarischen Armee wegen ihrer Uniformierung – mit dem Fez als Kopfbedeckung – besonderes Augenmerk auf sich zogen, stehen dabei im Mittelpunkt.
Dieser reich illustrierte Bildband gibt aber auch einen detaillierten Einblick in die Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der Bosniaken, von der Aufstellung der bosnisch-herzegowinischen Infanterie- und Jägertruppen bis hin zu deren Einsatz im Ersten Weltkrieg 1914–1918. Weiters verleihen Kurzbiographien von namhaften Persönlichkeiten, die bei den Bosniaken dienten, wie z.B. dem ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten Dr. Adolf Schärf, der Alten Armee ein Gesicht.

Vom Feind gefürchtet, von den Kameraden wegen ihres Kampfgeistes geschätzt, waren die bosnisch-herzegowinischen Truppen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges ein verlässlicher Bestandteil der österreichisch-ungarischen Armee.
Das Buch – erstellt in Zusammenarbeit mit dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien, dem Österreichischen Bundesheer und dem Armeemuseum Budapest sowie privater Sammler – versteht sich insbesondere auch als religions- und völkerverbindendes Projekt.

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